Relegation um den Aufstieg in die Kreisliga

Relegation 2018

SV Faßmannsreuth – 1. FC Trogen II 2:1 (1:0)

Schiedsrichter: Rudolf Kasper. – Zuschauer: 120. – Tore: 25.Min. Adolph 1:0, 82. Min. Rietsch 1:1, 86. Min. Döhnel 2:1. – Faßmannsreuth begann druckvoller und dominierte die erste Hälfte. Fast folgerichtig fiel der Führungstreffer. Trogen kam hingegen nur einmal bedrohlich vor das Faßmannsreuther Tor. Torhüter Krieglstein war allerdings zur Stelle. Gefährlicher blieb die Heimmannschaft: Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff rettete die Latte den Tabellenführer vor einem höheren Rückstand. Faßmannsreuth drängte auf den zweiten Treffer. Ein Kopfball von Richter landete aber nur am Pfosten. Kurz darauf erzielten die Gäste wie aus dem Nichts den Ausgleich. Nur vier Minuten später stand Faßmannsreuth erneut der Pfosten im Weg. Doch diesmal war Spielertrainer Döhnel zur Stelle und schob den Abpraller zum verdienten Heimerfolg ein.

Meister der A-Klasse Nord 2

Nachdem die SG ASV Leupoldsgrün II / FC Ahornberg II nicht angetreten ist, liegt die zweite Mannschaft einen Spieltag vor dem Saisonende uneinholbar an der Spitze der Tabelle und feiert somit die Meisterschaft der A-Klasse Nord 2.

Meistermannschaft 2017/2018

Meistermannschaft 2017/2018

SV Faßmannsreuth – ASGV Döhlau II 6:1 (4:1)

Schiedsrichter: Andreas Wagner. – Zuschauer: 75. – Tore: 16.Min. Sepper 0:1, 30. Min. Adolph 1:1, 35. Min. Ullman 2:1, 38. Min. Benkert 3:1, 45. Min. Rauh 4:1, 47. Min. Benkert 5:1, 55. Min. Adolph 6:1. – Die Heimelf fand gut in die Partie, ließ anfänglich aber einige gute Einschussmöglichkeit ungenutzt. Die hingegen offensiv relativ harmlosen Gäste erzielten mit ihrer ersten Chance die überraschende Führung. Faßmannsreuth zeigte sich vom Rückstand jedoch kaum beeindruckt und drängte darauf, das Spiel zu drehen. Innerhalb von 15 Minuten zog man auf 4:1 davon. Nachdem die Gäste nur noch zu zehnt aus der Kabine kamen, erhöhte die SVF schnell auf 6:1 und sicherte sich drei hochverdiente Punkte.

SV Faßmannsreuth II – SpVgg Wurlitz II 11:0 (6:0)

Schiedsrichter: Daniel Schwartling. – Zuschauer: 50. – Tore: 16. Min. Klement 1:0, 20. Min. Saygili 2:0, 22./23. Min. Akcer 3:0/4:0, 37. Min. Rüscher 5:0, 44./47. Min. Saygili 6:0/7:0, 48. Min. Mack 8:0, 70. Min. Zarkadas 9:0, 89. Min. Mack 10:0, 90. Min. Akcer 11:0. – Von Beginn an ließ Faßmannsreuth den Ball geduldig in den eigenen Reihen laufen, ehe man wiederholt gefährlich vor dem Tor der im Schnitt deutlich älteren Gäste auftauchte. Spätestens nach dem fünften Treffer in der 37. Minute war die von beiden Seiten sehr fair geführte Partie entschieden. Die Heimmannschaft hatte aber längst nicht genug und stillte noch sechs Mal ihren Torhunger.

SV Faßmannsreuth II – SG Zedtwitz II 5:0 (6:0)

Schiedsrichter: Herbert Kubitza. – Zuschauer: 30. – Tore: 3. Min. Benkert 1:0, 4. und 15. Min. Akcer 2:0 und 3:0, 25. Min. Klement 4:0, 31. Min. Akcer 5:0, 47. Min. Klement 6:0. – Die Gastgeber nutzen die anfängliche nummerische Unterlegenheit der Zedtwitzer Mannschaft, die das Spiel nur zu neunt begann, eiskalt aus. Durch zwei später hinzugekommene Spieler konnten sich die nun gut gestaffelten Gäste im Laufe der ersten Halbzeit zwar komplettieren, zu diesem Zeitpunkt war die Partie jedoch bereits entschieden. Faßmannsreuth dominierte die Partie und erreichte einen ungefährdeten Erfolg.

SV Faßmannsreuth – SG Gattendorf 3:2 (2:0)

Schiedsrichter: Benjamin Prudlo. – Zuschauer: 110. – Tore: 15. und 39. Min. Adolph 1:0 und 2:0, 83. Min. Richter 3:0, 85. Min. Simacek 3:1, 94. Min. Degenkolb 3:2. – Die Heimmannschaft hatte zwar spielerische Vorteile, ließ jedoch die Souveränität eines Tabellenvierten vermissen. Zudem wirkten die Gäste, die nicht aufsteckten und die Partie lange offen hielten, stellenweise bissiger. Mit dem dritten Faßmannsreuther Tor sieben Minuten vor dem regulären Ende schien allerdings die Entscheidung gefallen zu sein. Nach einem groben Fehler und dem damit einhergehenden Anschlusstreffer schöpften die Gäste jedoch neue Hoffnung. Mehr als einen weiteren Treffer in der Nachspielzeit ließen die nun verunsichert wirkenden Gastgeber aber nicht zu.

SV Faßmannsreuth II – 1. FC Schwarzenbach/Saale Hof II 4:2 (3:1)

Schiedsrichter: Gerald Plannerer. – Zuschauer: 70. – Tore: 15. und 22. Min. Akcer 1:0 und 2:0, 26. Min. Kühnel 3:0, 28. Min. Bayram 3:1, 70. Min. Akcer 4:1, 89. Min. Schijabiew 4:2. – In einer mehr durch Kampf denn durch spielerischen Glanz geprägten Partie war das Glück auf Seiten der SV Faßmannsreuth. Alle Treffer fielen mit der tatkräftigen Unterstützung der Gäste, denen zudem ein klarer Foulelfmeter und ein direkt verwandelter Freistoß wegen Abseitsstellung verwehrt wurden. Der Tabellenführer wird sich wohl steigern müssen, will man am nächsten Wochenende den Verfolger aus Töpen im direkten Duell auf Abstand halten.

SV Faßmannsreuth – FC Wiesla Hof 0:2 (0:2)

Schiedsrichter: Christian Kuhbandner. – Zuschauer: 60. – Tore: 22. und 31. Min. Boz 0:1 und 0:2. – In der ersten Hälfte agierten die Gäste präziser und zielstrebiger. Faßmannsreuth gestattete sich hingegen manche Unkonzentriertheit. So ging die 2:0-Pausenführung der Hofer Mannschaft vollkommen in Ordnung. Die Heimelf gab allerdings nicht auf und fand nach Wiederanpfiff zunehmend besser in die Partie. Hochkarätige Chancen waren die Folge. Doch auch die besten Einschussmöglichkeiten blieben ungenutzt. Dementsprechend verließen die Gäste als Sieger den Platz und erklommen so die Tabellenspitze.

SV Faßmannsreuth II – FC Wiesla Hof II 3:2 (1:1)

Schiedsrichter: Stergios Mutakidis. – Zuschauer: 30. – Tore: 2. Min. Deutschmann 0:1, 22. Min. Akcer 1:1, 51. Min. Benkert 2:1, 74. Min. Hohenberger 2:2, 76. Min. 3:2 Akcer. – Die Gäste aus Hof freuten sich über einen Start nach Maß: Bereits nach zwei Minuten durfte der Führungstreffer bejubelt werden. Faßmannsreuth wollte den schnellen Ausgleich, hatte im Spielaufbau anfänglich aber diverse Problem. Auf dem schwer bespielbaren Rasen konnte der Ball nur selten länger in den eigenen Reihen gehalten werden. Mit zunehmender Spieldauer fand die Heimelf besser in die Partie und schaffte die Wende. Allerdings blieb die kämpferische Gastmannschaft jederzeit gefährlich. Torwart Schmidt musste einige Male in höchster Not eingreifen. Den Ausgleich konnte aber auch er nicht verhindern. Die Faßmannsreuther Spieler ließen die Köpfe nicht hängen und gingen postwendend erneut in Führung, die bis zum Schlusspfiff mit Glück und Geschick verteidigt werden konnte.