Archiv für ‘Spielberichte’

SV Faßmannsreuth II – FC Ahornberg II 1:0 (0:0)

Schiedsrichter: Dieter Becher. – Zuschauer: 40. – Tore: 86. Min. Tsvetkov 1:0. – Das Spiel wurde von Beginn an von den Gastgebern kontrolliert, so dass sich das gesamte Geschehen nur in der Hälfte der Gäste abspielte. Dieser spielerischen Überlegenheit setzte der Gegner allerdings viel Kampfgeist und eine enge Staffelung direkt vor dem Tor entgegen. So gelang es Faßmannsreuth erst in der 86. Minute, den lange verdienten 1:0-Treffer zu erzielen. Die durch den Rückstand wachgerüttelten Gäste bäumten sich in den Schlussminuten nochmals auf, um den sicher geglaubten Punkt zurück zu holen – jedoch zu spät. Der Sieg für die Gastgeber ging aufgrund der Vielzahl an Chancen in Ordnung, wobei der dreifache Punktgewinn bis zum Schlusspfiff nicht in trockene Tücher gebracht werden konnte.

SV Faßmannsreuth II – ASV Leupoldsgrün II 5:3 (2:2)

Schiedsrichter: Erich Frank. – Zuschauer: 35. – Tore: 5. Min. Strobel 0:1, 12. Min. Benkert 1:1, 14. Min. Strobel 1:2, 28. Min. Aydinli 2:2, 55. Min. Gündüz 3:2, 59. Min. Gündüz 4:2, 67. Min. Albrecht 5:2, 69. Min. Pantoni 5:3. – Bereits nach 5 Minuten mussten die Hausherren einen Rückstand verkraften: Die Chance, den nach einer Ecke von der Latte zurück ins Feld springenden Ball aus kurzer Distanz über die Linie zu schieben, ließ sich Strobel nicht nehmen. Faßmannsreuth zeigte sich wenig geschockt und glich nach kurzer Zeit aus. Doch postwendend ermöglichte ein Stellungsfehler in der Faßmannsreuther Hintermannschaft die erneute Gästeführung. Dies änderte allerdings nichts an der Spielweise der beiden Mannschaften. Die Heimelf diktierte zunehmend die Partei, zeigte einige sehenswerte Kombinationen und drängte Leupoldsgrün in die Defensive. Die Gäste konnten sich nur noch selten mit zumeist langen Pässen auf Pantoni befreien. Der nur schwer vom Ball zu trennende Angreifer bekam aber nur wenig Unterstützung und so blieb es bei einigen Fernschüssen, die jedoch brandgefährlich waren. Im zweiten Anschnitt legte Faßmannsreuth noch einmal zu. Ein Doppelschlag vom eingewechselten Gündüz brachte die Heimelf auf die Siegesstraße. Durch einen direkt verwandelten Freistoß konnten die Gäste zwar verkürzen, aber an dem verdienten Sieg der Heimmannschaft nichts mehr ändern.

SV Faßmannsreuth – FSV Unterkotzau 1:1 (0:0)

Schiedsrichter: Kuhbandner. – Zuschauer: 80. – Tore: 60. Min. Seifert 1:0, 72. Min. Croituro 1:1. – In der 1. Halbzeit belauerten sich die beiden Spitzenteams etwas, wobei die SVF-Elf die bessere Spielanlage zeigt. Unterkotzau versuchte seine schnellen Angreifer mit weiten Bällen vor das Tor zu bekommen. Im 2. Spielabschnitt wurde die Partie offener, nach einem schönen Spielzug schob Seifert für die Gastgeber ein. Die Gäste aus dem Hofer Ortsteil erzielten nach einem Freistoß den Ausgleich. Am Ende ein gerechtes Unentschieden, mit dem beide Mannschaften zufrieden sein können.

SV Faßmannsreuth II – FSV Unterkotzau II 4:1 (2:1)

In der Anfangsphase drängten beide Mannschaften auf ein schnelles Tor, wobei die Hausherren dies mit kontrolliertem Spielaufbau versuchten und die Gäste aufgrund des Gegendruckes sich auf einzelne Konteraktionen beschränken mussten. Nach einer Ecke durch Reinel köpfte Benkert bereits nach 14 Minuten zum 1:0 ein. Durch die Führung beflügelt, baute die Heimmannschaft mittels zahlreicher Varianten ihr Spiel immer wieder sehenswert auf. Folgerichtig wurde durch den frisch genesenen Ulbig in der 43. Minute auf 2:0 erhöht. Nur eine Minute später konnte Unterkotzau durch einen unnötig verursachten Freistoß den Anschlusstreffer zum 2:1 erzielen. Anfangs der zweiten Halbzeit wollte Unterkotzau das Blatt wenden und bauten nochmals Gegendruck auf. Jedoch konnten sich die Gäste keine zwingenden Chancen erkämpfen. Bereits zehn Minuten später hatten die Gastgeber das Spiel wieder fest im Griff, bauten kontrolliert auf und kombinierten unbedrängt. In der Folge wurden noch einige Chancen erarbeitet, die Benkert zu zwei weiteren Toren nutzen konnte. Die Heimelf überzeugte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung.

SV Faßmannsreuth – FC Türk Hof 4:2 (0:0)

Schiedsrichter: Klaus-Dieter Blöchl. – Zuschauer: 55. – Tore: 60. Min. Aksoy 0:1, 65. Min. Kempf 1:1, 73. Min. Kahraman1:2, 82. Min. Seifert 2:2, 83. Min. Akcer 3:2, 87. Min. Albrecht 4:2. – In der ersten Hälfte begegneten sich die beiden Mannschaften auf Augenhöhe. Zwingende Möglichkeiten ergaben sich kaum. Der Tabellenführer aus Faßmannsreuth, der auf zahlreiche Spieler verzichten musste, fand nicht in den gewohnten Spielrhythmus. Erst im Laufe des zweiten Abschnitts und vor allen Dingen nach dem Rückstand legte der Gastgeber zu und erzwang den Ausgleich. Kurz darauf konnte der Gast allerdings erneut in Führung gehen. Dessen ungeachtet steckte Faßmannsreuth nicht auf und drehte die Partie innerhalb von zwei Minuten. Die Mannschaft aus Hof war nun am Ende ihrer Kräfte und konnte nichts mehr entgegensetzen.

SV Faßmannsreuth – VfB Wölbattendorf 7:2 (2:1)

Schiedsrichter: Sagolla. – Zuschauer: 150. – Tore: 3. Min. Özay 1:0, 15. Min. Albrecht 2:0, 33. Min. Winkler 2:1, 56. Min. Zeitler 2:2, 68. Min. Akcer 3:2, 70. Min. Albrecht 4:2, 77. Min. Akcer 5:2, 80. Min. Albrecht 6:2, 82. Min. Akcer 7:2. – Die Gastgeber drängten die Gäste sofort in deren Hälfte. Die Folge war eine frühe 2:0-Führung. Danach vergab die SVF klare Einschussmöglichkeiten. Die Gäste kamen nun besser ins Spiel und gleichen nach der Pause zum 2:2 aus. Danach übernahm die SVF wieder das Spiel. Dank der besseren Kondition schoss die Heimelf den VfB im Fünf-Minuten-Takt regelrecht ab. Hervorzugeben ist noch der sehenswerte Treffer von Christian Albrecht zum 6:2 aus satten 35 Metern direkt in den Winkel.

SV Faßmannsreuth – FC Rehau II 1:0 (0:0)

Schiedsrichter: Thomas Hummer. – Zuschauer: 150. – Tore: 83. Min. Özay 1:0. – Die Gastgeber kontrollierten die Partie, ließen ihre Chancen jedoch lange Zeit ungenutzt. Die Rehauer Mannschaft konnte sich hingegen kaum Tormöglichkeiten erspielen, stemmte sich aber kämpferisch gegen den Rückstand. Drei Mal verhinderte Aluminium die Faßmannsreuther Führung, ehe Özay nach einer Einzelleistung den Ball zum verdienten 1:0-Sieg ins Tor zirkelte.

SV Faßmannsreuth II – ZV Feilitzsch II 2:2 (1:1)

Schiedsrichter: Manfred Hahn. – Zuschauer: 50. – Tore: 12. Min. Hackenberg 0:1, 21. Min. Puschert 1:1, 56. Min. Benkert 2:1, 79. Min. Henzsel 2:2. – Die Anfangsphase bestimmten die Gäste. Vom Rückstand nach 12 Minuten zeigte sich Faßmannsreuth aber kaum beeindruckt. Man fand nun besser ins Spiel und nahm zunehmend das Heft in die Hand. Einziges Manko stellte die mangelnde Chancenverwertung dar. Als die Kräfte bei einigen angeschlagenen Spielern deutlich schwanden, hätte man die Partie längst für sich entschieden haben müssen. Und so kam es, wie es kommen musste: Feilitzsch erzielte den Ausgleich und die Gastgeber mussten noch um einen Punktgewinn zittern.

SV Faßmannsreuth – FC Türk Hof 5:2 (2:2)

Schiedsrichter: Kadir Konak. – Zuschauer: 50. – Tore: 3. Min. Gezer 0:1, 5. Min. Adolph 1:1, 33. Min. Tat 1:2, 44. Min. Rossmeisl 2:2, 70. Min. Adolph 3:2, 79. Min. Adolph 4:2, 88. Min. Özay 5:2. – Besondere Vorkommnisse: Dursun hält einen Foulelfmeter (60. Min.) – Gelb/Rot: 89. Min. Gezer (FC Türk Hof). – Der Tabellenletzte aus Hof präsentierte sich als unbequemer Gegner. Der frühe Rückstand wurde zwar postwendend ausgeglichen, doch Faßmannsreuth tat sich lange Zeit schwer. Mit viel Kampf hielten die Gäste das Spiel lange Zeit offen, ehe die Heimmannschaft den erwarteten Sieg einfuhr.

SV Faßmannsreuth II – (SG) TSV Köditz II 3:3 (1:0)

Schiedsrichter: Kadir Konak. – Zuschauer: 20. – Tore: 11. Min. Akcer 1:0, 68. Min. Päselt 2:0, 74. Min. Kryszak 2:1, 77. Min. Akcer 3:1, 83. Min. (Eigentor) 3:2, 90. Min. Limmert 3:3. – Faßmannsreuth spielte gefällig mit leichten Vorteilen, kam aber nur selten zwingend zum Abschluss. Die Gäste standen anfänglich oft im Abseits, tauchten dann aber auch einige Mal gefährlich in die Nähe des SVF-Gehäuses auf, wobei der letzte Pass wiederholt keinen Abnehmer fand. Nach den Faßmannsreuther Treffern steckte Köditz nicht auf. In der Schlussphase verlor Faßmannsreuth hingegen seine Linie. Zu leichtfertig wurde der Ball wiederholt dem Gegner überlassen, der noch zu einem letztendlich verdienten Unentschieden kam.