SV Faßmannsreuth – ASGV Döhlau II 3:7 (1:4)

Schiedsrichter: Thomas Fuchsstadt. – Zuschauer: 75. – Tore: 1. Min. Saygili 1:0, 13. Min. Skale 1:1, 19. Min. Dabak 1:2, 23. Min. Skale 1:3, 39. Min. Skale 1:4, 47. Min. Kremer 1:5, 55. Min. Müller 2:5 (ET), 74. Min. Dabak 2:6, 86. Min. Fuchs 3:6, 88. Min. Dabak 3:7. – Faßmannsreuth hatte einen Blitzstart hingelegt und nach überragender Vorarbeit von Adolph bereits nach 45 Sekunden die Führung durch Saygili erzielt. Im Anschluss wurden weitere gute Gelegenheiten vergeben, sodass Döhlau durch einen haltbaren Freistoß und einen abgefälschten Schuss das Spiel drehen konnte. Dem Tabellenführer gelang es danach die Führung auszubauen und die wenigen Torchancen zu nutzen. Faßmannsreuth hatte zwar einige Gelegenheiten, das Spiel wieder offen zu gestalten, konnte aber letztlich doch nur Anschlusstreffer erzielen.

SV Faßmannsreuth – 1. FC Martinsreuth II 1:2 (1:2)

Schiedsrichter: Max Weiß. – Zuschauer: 70. – Tore: 12. Min. Gündüz 1:0, 20. Min. Tusche 1:1, 38. Min. Kroll 1:2. – Es entwickelte sich von Beginn an ein eigentlich einseitiges Spiel. Faßmannsreuth hatte bereits in der ersten Minute die erste Großchance durch Adolph. Nach einer kurz gespielten Ecke erzielte dann Gündüz die bereits nach 12 Minuten verdiente Führung. Der Ausgleich durch Tusche entstand aus mehreren unglücklichen Abwehrversuchen der Gastgeber und war doch sehr überraschend. Noch überraschender die Führung der Gäste durch Kroll, da bis dahin beste Torchancen von den Hausherren vergeben wurden. Die zweite Halbzeit war ein Torchancenfestival seitens der Gastgeber ohne dass der Ball den Weg über die Linie fand. Der überragende Gästetorhüter Emtmann hielt selbst unhaltbarste Bälle. Die unermüdlich kämpfenden Gäste haben sich die 3 Punkte verdient, Faßmannsreuth fehlte das Glück, denn Chancen waren für ein zweistelliges Ergebnis genügend vorhanden.

SV Faßmannsreuth – VfB Wölbattendorf 4:0 (1:0)

Schiedsrichter: Martin Kannheiser. – Zuschauer: 50. – Tore: 28. Min. Saygili 1:0, 83./87./90. Min. Özay 2:0/3:0/4:0 (Foulelfmeter). – Faßmannsreuth dominierte das Geschehen, ließ anfänglich jedoch noch die Durchschlagskraft in der Offensive vermissen. Mit zunehmender Spieldauer häuften sich die Chancen, mehr als eine knappe Führung wollte aber nicht herausspringen. So musste man in der zweiten Hälfte eine Schrecksekunde überstehen, als ein Wölbattendorfer Abschluss nur haarscharf sein Ziel verfehlte. Nach einer sehenswerten Ballstafette erlöste Özay – der es in den verbleibenden sieben Minuten noch auf einen Hattrick brachte – Mitspieler und Anhänger.

SV Faßmannsreuth II – BSC Tauperlitz II 2:9 (2:5)

Schiedsrichter: Hüseyin Eren. – Zuschauer: 25. – Tore: 3. Min. Ulbig 1:0, 5./7. Min. Schneider 1:1/1:2, 22. Min. Opitz 1:3, 27./33. Min. Will 1:4/1:5 (Foulelfmeter), 39. Min. Akcer 2:5, 65. Min. Will 2:6, 71./78./82. Min. Schneider 2:7/2:8/2:9. – Anders als das allzu deutliche Ergebnis vermuten lässt, waren die Gastgeber nicht chancenlos. Doch beste Möglichkeiten – darunter zwei Elfmeter – wurden vergeben. Im Gegensatz dazu agierten die Gäste effektiv und nutzten Schwächen und haarsträubende Fehler der Heimelf gnadenlos aus. So drehte man die frühe Faßmannsreuther Führung innerhalb weniger Minuten, schraubte das Ergebnis kontinuierlich nach oben und erstickte nach dem Anschlusstreffer und weiteren guten Möglichkeiten die zwischenzeitlich aufkommende Hoffnung der Spielvereinigung im Keim.

SV Faßmannsreuth II – (SG) TuS Erkersreuth II 3:6 (0:4)

Schiedsrichter: Berndt Unglaub. – Zuschauer: 30. – Tore: 12. Min. Sümmerer 0:1, 30. Min. Suchowierski 0:2, 32./35. Min. Conrad 0:3/0:4, 54./60 Akcer 1:4/2:4, 68. Min. Rietsch 3:4, 70. Min. Suchowierski 3:5, 88. Min. Draksl 3:6. – In der ersten Hälfte fanden die Gastgeber zu keinem Zeitpunkt zu ihrem gewohnten Spiel. Zahlreiche Stellungsfehler, schnelle Ballverluste und eine bei hochsommerlichen Temperaturen geringe Laufbereitschaft begünstigten die Erkersreuther Offensivaktionen. Nach der Pause zeigte die Heimelf jedoch eine hohe Moral. Eine scheinbar bereits entschiedene Partie wurde noch einmal spannend gemacht. Innerhalb einer Viertelstunde verkürzte die SVF von 0:4 auf 3:4. Die sich unmittelbar im Anschluss gebotene Möglichkeit zum Ausgleich ließ man allerdings ungenutzt. Im direkten Gegenzug bauten die Gäste ihre Führung wieder aus. Faßmannsreuth steckte trotzdem nicht auf, konnte nun aber nichts mehr entgegensetzen.

Sporttage in Faßmannsreuth

Trotz verkehrs- und veranstaltungsbedingter Anfahrtsprobleme besuchten zahlreiche Gäste das Sportfest in Faßmannsreuth. Der Fußball stand auch im diesen Jahr wieder im Mittelpunkt der Veranstaltung. Auftakt war am Freitag mit einem Spiel der zweiten Mannschaften zwischen Faßmannsreuth und Trogen. Am Samstag zeigen die Damen und die AH-Spieler in einem Kurzturnier ihr sportliches Können. Am Sonntag fand der mittlerweile 8. Nordic-Walking-Lauf statt. Hier konnten sich die 109 Teilnehmer für Streckenlängen zwischen 6, 8 und 12 km entscheiden. Die stärkste Abordnung war die Gruppe „Outdoor“ aus Rehau mit 26 Teilnehmern, die den Siegerpreis in Empfang nahm. Am Nachmittag fand ein Fußballturnier der Seniorenmannschaften statt, welches die gastgebende SV Faßmannsreuth vor der ASV Waldsassen, der SV Marktredwitz, dem FC Niederlamitz und der SG Regnitzlosau gewann.

Volkslauf 2014

Sportfest 2014

Freitag, den 11.07.14

18.30 Uhr SV Faßmannsreuth II – FC Trogen II

Samstag, den 12.07.14

Ab 15.00 Uhr
Fußballkleinfeldturnier Damenmannschaften
Fußballkleinfeldturnier AH-Mannschaften
Spielmodus jeder gegen jeden im Parallelspielbetrieb

Ein Falkner zeigt seine Greifvögel während der Spiele.

Gegen 18.00 Uhr Siegerehrung in der Vereinshalle

Sonntag, den 13.07.14

10.00 Uhr Start zum 8. Nordic-Walking-Lauf
anschließend Salatbuffet mit Siegerehrung der drei laufstärksten Gruppen
10.30 Uhr Weißwurstfrühschoppen
14.00 Uhr Kurzturnier für 1. Seniorenmannschaften
mit SG Regnitzlosau, ASV Waldsassen, FC Niederlamitz, SV Marktredwitz und SV Faßmannsreuth
Auftritt von Dynamite Zumbacrew aus Köditz
Gegen 19.00 Uhr Siegerehrung in der Vereinshalle

Die SpVgg Faßmannsreuth freut sich auf Ihr Kommen.

Schirmherrin des Sportfestes: Feulner Bärbel
Ortssprecherin und stellv. Geschäftsführerin der Fa. Schwarz – Elektromotoren

Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt.

Nordic Walking

Im Rahmen des Sportfestes findet am 13. Juli um 10 Uhr in Faßmannsreuth ein Nordic-Walking-Lauf statt. Die SV Faßmannsreuth hofft auf eine rege Teilnahme und wünscht allen Läufern viel Spaß.

Relegation zur Kreisklasse

Nach zwischenzeitlichem Ausgleich wurde das Relegationsspiel gegen die zweite Mannschaft des FC Wiesla Hof leider mit 1:3 verloren. Somit verbleibt die SVF in der A-Klasse, kann aber trotzdem stolz auf eine sehr gute Saison mit 21 Siegen und 112 Toren zurückblicken.

Insgesamt kamen in dieser Saison 29 Spieler in der ersten und 33 Spieler in der zweiten Mannschaft zum Einsatz. Die meisten Spiele absolvierten Hynek Danc und Jiri Rossmeisl (jeweils 26 / 1. Mannschaft) und Bastian Grieshammer (25 / 2. Mannschaft). Die meisten Zuschauer (150) lockte die Auswärtspartie gegen den SC Grünhaid. Das Heimspiel gegen den späteren Meister FC Konradsreuth sahen immerhin noch 120 Zuschauer. Insgesamt kamen 754 Zuschauer zu den Begegnungen der ersten Mannschaft in Faßmannsreuth. Bei den Auftritten der zweiten Mannschaft wurden in der Heimat 360 Zuschauer gezählt.

SV Faßmannsreuth – SC Grünhaid 2:1 (1:1)

Schiedsrichter: Sebahattin Karakoc. – Zuschauer: 60. – Tore: 16. Min. Keßler 1:0, 26. Min. Köhler 1:1, 92. Min. Köppel 2:1. – Besondere Vorkommnisse: Munkelt (SVF) hält einen Foulelfmeter. – Die tief stehenden Gäste überbrückten das Mittelfeld wiederholt mit langen Bällen, was die Faßmannsreuther Hintermannschaft einige Mal vor Probleme stellte. Doch Torhüter Munkelt war ein glänzender Rückhalt, der zudem einen selbst verschuldeten Foulelfmeter hervorragend entschärfte. Aber auch der gegnerische Torhüter Herrmann stand mehrmals im Mittelpunkt. Einzig bei dem Führungstreffer durch Keßler machte er eine etwas unglückliche Figur, die aber auch dem nassen Boden geschuldet war. Nach Wiederanpfiff spielte nur noch eine Mannschaft. Die sporadischen Konter der Gäste waren keine Gefahr. Ein Tor für die SVF lag in der Luft, doch man scheiterte ein ums andere Mal. Die Heimelf musste bis zur Nachspielzeit warten, ehe der zuvor eingewechselte Spielertrainer Köppel eine scharfe Herangabe mit dem Kopf zum viel umjubelten Siegtreffer verwertete.